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Geld*Leben
GEWINN, Jänner 2000
GELD: Britische Secondhand-Versicherungen
Jede Geldanlage, die mehr Ertrag bringt als eine Bundesanleihe, birgt ein Risiko. Mit einer Ausnahme: gebrauchte britische Lebensversicherungen.
Von Dr. Michael Fembek
Briten raus, Renditen rein
Sie haben eine Lebensversicherung abgeschlossen und Monat für Monat brav eingezahlt. Nun wollen Sie raus. Ihr Geld ist knapp geworden, nur Bares ist im Moment für Sie Wahres. Doch wenn Ihr Lebensversicherer seine Abrechnung schickt, trauen Sie Ihren Augen nicht: Sie erhalten kaum mehr zurück als Sie einbezahlt haben, der sogenannte Rückkaufwert ist einfach nicht höher. Nicht nur bei uns, sondern auch bei den Briten.
Und damit ein schneller Schwenk auf die Insel: diese billige Abspeisung ist das Salz, aus dem die Briten eine ertragreiche Geldanlage zusammenbrauen.
Wie das?
Gehen wir von folgendem Fall aus: Herr A. schließt eine Lebensversicherung auf 20 Jahre ab. Er zahlt monatlich 1.000 Schilling ein (oder 1.000 Pfund, ganz egal), weil ihm der Lebensversicherer in Aussicht stellt, nach 20 Jahren 420.000 Schilling auszubezahlen. Ertrag: fünf Prozent pro Jahr.
Nach zehn Jahren und einer Einzahlung von 120.000 Schilling will Herr A. aussteigen. Die Versicherung bietet ihm die magere Summe von 125.000 Schilling. So spielt nicht das Leben, sondern die Lebensversicherung durch die hohen Provision an den Vertrieb. Im kapitalistischen England treten jetzt aber Makler auf, die Herrn A. sagen: "Sei nicht blöd und lass dich nicht um 125.000 Schilling abspeisen, ich gebe dir 140.000." Herr A. schlägt ein. Der Makler schlägt ein, weil er Herrn B. findet, der ihm 155.000 Schilling dafür bezahlt. Und dieser Herr B. macht das Geschäft, weil er, wenn er einsteigt, in zehn Jahren 420.000 Schilling erhält, was einem Ertrag von 10,5 Prozent entspricht.
Florian Bodenseher (CBI): "Solange es gebrauchte Polizzen zu attraktiven Preisen gibt, so lange funktioniert auch die Ewige Rente."
Warum die Briten?
In Großbritannien gibt es im Unterschied zu Kontinentaleuropa einen florierenden Markt für diese "Secondhand-Polizzen". Das liegt nicht nur an der Größe des Marktes, sondern auch an der rechtlichen Basis: "In Großbritannien ist es möglich, einfach in die Rechte aus der Lebensversicherung einzutreten, ohne die Polizze selbst zu ändern", erklärt Florian Bodenseher, mit der Vermögensberatung CBI der "Pionier" dieser Geldanlageform. Der Kauf der britischen Polizze ist eine reine Geldanlage ohne jeden Versicherungsschutz. In anderen Ländern, inklusive Österreich, kann in die Rechte aus einer Lebensversicherung nicht so einfach eingegriffen werden.
Um eine britische Lebensversicherung zu kaufen, muß man sich nicht selbst in London umsehen, drei Vermögensberater haben sich in Österreich auf dieses Geschäft spezialisiert. Die CBI ist seit 1995 auf dem Markt und kann bereits auf einige Erfahrung in der Abwicklung und auf einige abgelaufene Polizzen zurückblicken. Am häufigsten wird das "Ewige Rente"-Modell verkauft.
Die Abwicklung
Jeder der drei österreichischen Vermögensberater hat Zugang zu mehreren britischen Maklern und kann täglich aus mehreren hundert Angeboten wählen (Beispiele siehe Kasten). Entschließt sich ein Kunde zum Kauf, zahlt er den vereinbarten Betrag auf ein Treuhandkonto des Beraters ein, der diesen dann nach England überweist und sich darum kümmert, daß auch alle rechtlich notwendigen Schritte unternommen werden. Dafür kassiert CBI vom Kunden pauschal drei Prozent vom investierten Betrag.
Wichtige Details
Steuerlich ist die Secondhand-Polizze der normalen heimischen Lebensversicherung gleichgestellt, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllt, auf die der Berater sicher achtet. Versicherungssteuer fällt nicht an.
Es empfiehlt sich im Zweifelsfall, daß ein Ehepaar gleichzeitig die Rechte erwirbt: Verstirbt einer der beiden, gehen die Rechte zur Gänze auf den anderen über, und man vermeidet damit den Fall in die Erbmasse und Verlassenschaftsverfahren.
Als wirkliches Risiko dieser Geldanlage bleibt die Gefahr der Abwertung des britischen Pfunds, gerade beim heutigen Kurs von über 22 Schilling. Eine Absicherung ist teuer und funktioniert nicht. Wer Währungsverluste im Fall des Falles vermeiden will, kann bei Ablauf der Polizze nur sofort wieder in eine neue investieren und auf bessere Zeiten hoffen.
FORMAT, Nr. 21, Seite 109 vom 25.05.99
"Eine Rente für Die Ewigkeit"
Gebrauchte britische Lebensversicherungen ermöglichen erstaunliche Renditen
Während sich gebrauchte Autos keiner besonderen Reputation erfreuen, können britische Lebensversicherungen aus zweiter Hand Sparern zu einem bedeutenden regelmäßigen Einkommen verhelfen.
Viele britische Versicherungsnehmer, die aus ihrem Vertrag aussteigen wollen, geben ihn wegen der hohen Abschläge nicht an die Versicherung zurück, sondern verkaufen ihre Polizzen an interessierte Anleger. Dadurch hat sich ein liquider Markt entwickelt, auf dem Makler Verträge jeder gewünschten Restlaufzeit von Assekuranzen erstklassiger Bonität anbieten und zurückkaufen. Der Käufer zahlt die Prämien des Vertrags bis zum Ende der Laufzeit weiter und kommt dann steuerfrei in den Genuß aller Leistungen, die dem ursprünglichen Versicherungsnehmer zugestanden wären. Der österreichische Vermögensberater CBI hat sich seit Jahren auf diese Anlageform spezialisiert und bietet auch Modelle für eine ewige Rente an. Dabei wird in Verträge mit jeweils einem Jahr längerer Laufzeit investiert, erklärt CBI-Chef Heinrich Bodenseher, von den ausbezahlten Summen bei Vertragsablauf wird jeweils ein Teil ausbezahlt und ein Teil in einen neuen Vertrag mit passender Laufzeit angelegt, sodaß sich ein dauerhaftes, vorhersehbares Einkommen ergibt. Mit diesem Modell ließe sich, so die CBI, auch auf Kredit ein regelmäßiges Monatseinkommen erwirtschaften. Ein Anleger, der etwa durch Belehnung einer Liegenschaft fünf Millionen Schilling Darlehen aufnimmt, erhält nach drei tilgungs- und zinsenfreien Jahren ein Monatseinkommen von rund 20.100 Schilling. Nach 22 weiteren Jahren, nachdem der Kredit zurückbezahlt ist, erhöht sich dieser Betrag durch den Wegfall der Darlehensraten auf 56.300 Schilling. Die Risiken dabei liegen weniger in einem Ausfall der Versicherungen als in den Schwankungen des Pfundkurses und der Kreditzinsen.
FORMAT, Nr. 11 vom 14.12.1998
"Geldtips"
Die Übernahme bestehender Lebensversicherungen ist in Großbritannien seit Jahrzehnten ein gut finktionierendes Anlagesegment mit einem eigenen, äußerst liquiden Markt. Der erste Anbieter dieser Produkte in Österreich war die von Ihnen erwähnte CBI. Wir halten dieses Unternehmen für seriös. Aufgrund der treuhändischen Abwicklung aller Zahlungsströme und der langen Erfahrung in diesem ereich sollten Sie keine Probleme bekommen. Die vermittelten Polizzen wurden ausschließlich von Versicherungen mit ausgezeichneter Bonität ausgestellt. Bisland ist uns jedenfalls kein Fall einer Konsumentenklage bekannt geworden. Auch die Provision der CBI für die Geschäftsabwicklung wird erst nach Abschluß sämtlicher Formalitäten vom Treuhjänder ausbezahlt.
TREND 11 / 1998
"Britische Extravaganz"
Wie man mit britischen Lebensversicherungen aus zweiter Hand Renditen von rund zwölf Prozent verdient - oder sich eine wirkungsvolle "Ewige Rente" zusammenbastelt
Eine echte Alternative zu heimischen Einmalerlagspolizzen bietet der Wiener Osthändler Heinrich Bodenseher mit seine CBI Creative British Investmentinformation GmbH. an. Aus Frust über die österreichische Sozialpolitik und die schwache Verzinsung durch heimische Assekuranzen hatte er sich auf die Suche nach einer sinnvollen Privatpension für sich und seinen familiären Anhang gemacht - und war tatsächlich in England fündig geworden.
Dort gibt es nämlich seit langem einen florierenden Sekundärmarkt für Lebensversicherungen. Das bedeutet, daß man bis auf wenige Jahre abgelaufene Polizzen, die Versicherungsnehmer abstoßen, mit allen Rechten und Pflichten erwerben kann. Da der Wert dieser Polizzen, der sich aus einer Garantiesumme und einem jährlich zugerechneten Gewinnbonus zusammensetzt, zumeist beim Kauf bereits den Preis übersteigt, besteht das Risiko für den Investor eigentlich nur in der Währung. Und auch das ist eher theoretisch, "denn", so Bodenseher, "selbst wenn das Pfund auf die Hälfte seines heutigen Kurses sinkt, bin ich immer noch besser dran als bei einer österreichischen Versicherung mit Einmalerlag".
Ein Höchstmaß an Sicherheit garantiiere zudem das Triple-A-Rating vieler britischer Assekuranzen und eine gesetzlich vorgeschriebene neunzigprozentige Rückversicherungspflicht für den Fall einer Pleite, obwohl noch nie eine dieser Gesellschaften insolvent geworden ist. Angenehme Nebenerscheinung: Das Vorsorgeinstrument ist weitgehend liquid, weil die Polizzen jederzeit weiterverkauft werden können. Und in Österreich sind die Erträge aus diesen Versicherungen absolut steuerfrei.
Auf der Basis dieser Secondhand-Polizzen entwickelte Bodenseher in der Folge sein extravagantes Modell der "Ewigen Rente", das zwar in heimischen Assekuranzkreisen belächelt wird, aber ausgesprochen logisch erscheint. Dabei werden zugleich fünf Polizzen erworben, die etwa den gleichen Ablaufbetrag bringen, aber nach Jahren gestaffelt fällig sind. Wird die erste Polizze nach fünf Jahren fällig, kauft man von einem Teil des Ertrages eine neue Polizze mit ähnlicher Leistung und Fälligkeit in fünf Jahren nach usw. Man schiebt demnach immer fünf Polizzen vor sich her, wobei jeweils die Differenz zwischen Kaufpreis und Ertrag steuerfrei als monatliche Rente oder jährliche Gewinnausschüttung ausbezahlt wird.
Nach Bodensehers Erfahrung, der sein eigenes Kapital gemäß diesem Modell investierte und erst nach eeiner ausguebigen Testphase damit an die Öffentlichkeit ging, sind laufende Renditen zwischen 10 und 13 Prozent zu erzielen. Und das nach Abzug seiner eigenen dreiprozentigen Provision für die gesamte administrative Abwicklung, aller Gebühren in England und für jenen Wiener Rechtsanwalt, der die finanzielle Abwicklung treuhändisch übernimmt.
OPTION April/Mai 1997
"Britisches Renditepaket"
Britische Secondhand-Lebenspolizzen sind trotz der Pfund-Hausse eine attraktive Vorsorgevariante für flexible Anleger.
Bodensehers Verkaufsrenner ist die "Ewige Rente". Das Geschäft läuft so ab, daß der Anleger rund eine Million Schilling in fünf Polizzen investiert Die Restlaufzeiten dieser Versicherungsverträge werden so gewählt, daß ab dem fünften Jahr so viel Kapital fällig wird, daß der Anleger aus einem Teil davon eine monatliche Rente bekommt und der Rest so in eine neue Polizze investiert wird, daß die Rente "ewig" weiterläuft.
Der Höhenflug des Pfunds hat Käufern von britischen Secondhand-Lebensversicherungen in den letzten zwei Jahren fette Gewinne beschert. Die Polizzen bleiben aber weiter interessant.
DER STANDARD, 3. April 1995:
"Leicht gebrauchte Traumrenditen"
Das Risiko für den Investor ist denkbar gering: Die Forderung, die man mit dem Kauf einer Polizze erwirbt, besteht aus einer Garantiesumme (in Österreich die Vertragssumme) sowie der jährlichen Gewinnbeteiligung (Bonuswert). Für die bereits bestehenden Jahre der Laufzeit steht der Bonus bereits fest, und schon Bonus und Garantiesumme übersteigen zumeist den Kaufpreis. Zusätzlich verfügen einige der größten britischen Versicherungen über ein "Triple A"-Rating, dazu sind noch Garantiesumme und Bonus zu 90 Prozent von der britischen Einlagensicherung garantiert. Zusätzlich sind die Erträge - das bestätigt das Finanzamt - steuerfrei.
TREND 5/95, Rubrik: "Anlagetip des Monats"
Die Creative British Investmentinformation GmbH. (CBI) bietet Sparern ein ungewöhnliches Anlageprodukt an: englische Lebensversicherungen aus zweiter Hand. Es sind Verträge mit praktisch jeder gewünschten Restlaufzeit erhältlich und innerhalb der EU ohne Probleme zu transferieren. Der Käufer zahlt die günstig erworbene Versicherung bis zum Ende der Laufzeit weiter und erhält dann alle Leistungen, die sonst dem Erstbesitzer zugestanden wären. Die Erlöse sind in Österreich steuerfrei. Der niedrige Kaufpreis, gepaart mit der Tatsache, daß britische Lebensversicherungen meist höhere Renditen erwirtschaften als die heimische Konkurrenz, macht solche Polizzen, so rechnet CBI anhand von Beispielen vor, zu einer exzellent verzinsten Sparform.
SALZBURGER NACHRICHTEN, Montag, 20. Mai 1996
"Gebrauchte" britische Lebensversicherungspolizzen werden in Österreich immer populärer. Die Polizzen sind frei von Kapitalertrag- und Einkommensteuer und locken mit jährlicher Rendite von bis zu 13 Prozent. Auch die Anhebung der Versicherungssteuer auf Einmalerläge von vier auf elf Prozent tut der Attraktivität keinen Abbruch: Die Steuer wird nur beim Neuabschluß einer Versicherung fällig.
Seit dem EU - Beitritt können auch Österreicher den britischen Markt für sich nutzen. Versteigerungen von Lebensversicherungspolizzen finden mehrmals im Jahr statt. Bequemer ist aber der Weg über heimische Makler.
Heinrich Bodenseher, Inhaber der Firma "Creative British Investmentinformation GmbH.", hat auf Basis von Secondhand-Verträgen ein Modell einer "Ewigen Rente" konstruiert.
BÖRSENKURIER, Pension Teil II vom 07. März 1996
Wie ein österreichischer Techniker seine Pension sicherte: Der Wiener Pensions-Guru
Die schönste rechnerische Sicherheit war dem Pensions-Pionier (Dr. Heinrich Bodenseher) nicht genug. Er wollte sichergehen, daß er weder in England noch in Österreich mit unangenehmen Überraschungen zu rechnen hatte. Eine Prüfung der "Polizzen aus zweiter Hand" ergab Positives: "In England hat diese Art des Sparens eine sehr lange Tradition. Seit über 150 Jahren gibt’s das."
NEWS 20/95
Gewinne mit Secondhand-Polizzen
Geheimtip: Super - Renditen mit britischen Lebensversicherungen
Das Gewicht ist beachtlich, der Inhalt eher dürftig: Rund 15 Kilo wiegen die Versicherungsprospekte insgesamt, die der Wiener Kaufmann Heinrich Bodenseher auf der Suche nach einer lukrativen Pensionsversicherung zusammengetragen hat. Bodensehers Fazit: "Ziemlich enttäuschend, was da so angeboten wird."
Flucht auf die Insel:
Fündig wurde der kritische Kaufmann schließlich in England: Dort gibt es einen florierenden Zweitmarkt für Lebensversicherungs-Verträge. Denn auf der britischen Insel sind Lebensversicherungspolizzen eine besonders beliebte Sparform.
Model Ewige Rente - Einmal investieren, ewig kassieren:
Das Modell einer "Ewigen Rente" basiert auf dem Kauf von britischen Lebensversicherungspolizzen mit gestaffelter Fälligkeit.
DINERS CLUB MAGAZIN, Heft 2/1996
Buy british - Traumrenditen mit Second-Hand Polizen
Eine Anlagevariante entwickelt sich derzeit in Österreich vom Geheimtip zum Renner: Nahezu alle großen Wirtschaftsmagazine haben bereits über ein in Großbritannien bereits seit Jahrzehnten bestens eingeführtes Finanzprodukt berichtet. Einstimmiger Tenor: "Superrenditen mit britischen Lebensversicherungen" (News), "leicht gebrauchte Traumrenditen" (Standard), uvm.
Grund der Begeisterung: Im Gegensatz zu Österreich gibt es jenseits des Ärmelkanals einen florierenden Sekundärmarkt für Lebensversicherungen. Das heißt: Ein Versicherter, der seine Lebensversicherung nicht länger bezahlen will, kann seine Ansprüche verkaufen. Das clevere Modell kam nach Österreich, weil der Entdecker des Finanzprodukts auf der Suche nach attraktiven Anlageformen für seinen eigenen Lebensabend darauf gestoßen war. Der Wiener Techniker und Kaufmann Dr. Heinrich Bodenseher verglich Renditen österreichischer Lebensversicherungen mit jenen des Sekundärmarktes in Großbritannien.
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